Bauhaus - Spirit. Links als reguläre Single, rechts als Picturedisc. Beide sind weiß mit schwarzem Bauhaus-Logo.

Der heutige Blick in meine Musiksammlung fällt wieder auf ein Stück von Bauhaus, immerhin ist meine Lieblingsband 28-mal vertreten. Nur von The Cure habe ich noch mehr (31). Diesmal präsentiere ich „Spirit“, die siebte Single von Bauhaus, die ich gleich zweimal habe. Einmal als reguläre 7-Inch und einmal als Picture-Disk. Die Single erreichte als höchste Platzierung in den UK-Single-Charts Rang 42, nur „Ziggy Stardust“ (15) und „She’s In Parties“ (26) haben es weiter nach oben geschafft.

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„Code“ ist das achte Studioalbum von Cabaret Voltaire, einer sehr einflussreichen britischen Band. Die deutsche Wikipedia listet Depeche Mode, New Order, Skinny Puppy, Front Line Assembly, Front 242 und Bauhaus auf, deren Mitglieder Cabaret Voltaire als Inspiration bezeichnet haben. Sie gelten als Pioniere und Wegbereiter des Industrial, Synth-Pop, EBM, House und Techno. Schon 1973 begannen Stephen Mallinder, Richard H. Kirk und Chris Watson, elektronische Musik zu machen, ihr erstes Album veröffentlichten sie 1979.

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Die LP "Press The Eject And Give Me The Tape" von Bauhaus. Darauf liegt die CD-Version des Albums.

Bauhaus waren immer eine exzellente Live-Band, was vor allem mit der Bühnenpräsenz von Sänger Peter Murphy und Gitarrist Daniel Ash zusammenhängt. Die Brüder David J (Bass) und Kevin Haskins (Drums) waren eher zurückhaltend, was beim Drummer nicht verwundert. Ihr erstes Live-Album war Press The Eject And Give Me The Tape. Wer die LP-Version bis zum Ende hört, vernimmt nach dem letzten Song „Dark Entries“ diese Worte, die ein Ordner zu einem Besucher sagt, der das Konzert selbst aufgenommen hatte und so um das Ergebnis seines heimlichen Tuns gebracht wurde.

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