Gestern habe ich eine besondere Ausgabe vom #GothDiscoInferno gestreamt. Songs von und mit Ian Curtis, Bernard Sumner, Peter Hook, Stephen Morris und Gillian Gilbert. Neben New Order gab es noch einige Nebenprojekte und Zusammenarbeiten mit anderen Musikern. Natürlich waren auch die Vorgängerbands Warsaw und Joy Division dabei. Ich empfehle übrigens die Arte-Dokumentation „Macht, Korruption und Lügen“ (verfügbar bis 31.03.2025), die den Weg vom ersten New Order-Album „Movement“ zum Nachfolger „Power, Corruption & Lies“ beschreibt, inklusive der zeitgleich entstandenen Maxi „Blue Monday“.
Während „Movement“ noch den düsteren Geist von Joy Division in sich trägt, fanden die vier Musiker in der New Yorker Discoszene der frühen Achtziger die Inspiration zu ihrem eigenen Stil. Die Doku bietet auch sehr persönliche Einblicke, die mich als langjährigen Fan tief berührten.
Gestern habe ich folgende Songs gespielt, zu denen ich jeweils einige Infos liefern möchte.
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