Alissa White-Gluz (Arch Enemy)

Den Beitragtitel finde ich als Spruch sehr geil und wäre ich mehr Death-Metal-Fan, würde ich mir ein entsprechendes T-Shirt besorgen und die vegane Message voll Stolz in die Welt tragen. Doch mein Blog heißt VGNGTH und nicht VGNMTL. 😉

Den Melodic-Death-Metal der schwedischen Band Arch Enemy höre ich mir allerdings gerne mal an, wenn mir der Sinn nach Härterem steht. Sängerin Alissa White-Gluz überzeugt nicht nur mit ihrem Gesangsstil, der zwischen gutteral und klar wechselt, sondern ist auch seit vielen Jahren Veganerin. An ihrem heutigen Geburtstag habe ich mich an ein Interview erinnert, das sie 2022 der Zeitschrift Vegan World (04/2022) gab.

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Ich musste feststellen, dass es auch Musiker gibt, die bei der Erwähnung eines veganen Produktes ausrasten, aber nicht vor Freude. Und das nur, weil das Musikhaus Thomann, lt. Wikipedia „der umsatzstärkste Musikalienhändler weltweit“, eine vegane Konzertgitarre ins Sortiment aufgenommen und dies bei Facebook beworben hat. Und ich habe wie so oft den Fehler begangen, die Kommentare zu lesen.

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Auf dem Boden liegt ein Banner mit der Aufschrift "shut down Tierindustrie!"

Unter dem Titel „Was wäre, wenn alle Menschen vegan leben?“ hat das ZDF ein Gedankenexperiment gemacht, das auch bei vegan lebenden Personen oft gespielt wird, und sei es nur, weil diese Frage von einem omnivoren Gegenüber gestellt wird, vielleicht auch als Aussage: „Wenn alle Menschen vegan leben, dann werden uns die Tiere überrennen!“. Zahlenmäßig käme das sogar hin, es leben 2024 8,16 Milliarden Menschys aus unserem Planeten und 31,9 Milliarden sogenannte Nutztiere im Jahr 2021, davon sind übrigens 81% Hühner.

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Der vegane Aktivist Patrick Schönfeld hat auf seinem YouTube-Kanal Der Artgenosse eine Menge Videos zu häufigen Mißverständnissen des Veganismus gemacht. Alles mit einem kleinen Augenzwinkern und dennoch fundiert. Ich verlinke die immer gerne, wenn solche falschen Argumente gegen Veganismus kommen, z. B. Hey Veganer, Pflanzen haben auch Gefühle oder Hey Veganer, euer Soja zerstört den Regenwald – das spart lange Textwände als Erklärungen.

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Ein bisschen Foodbloggin‘ (oder Voodbloggin‘) muß auch sein. 😉 Ich habe neulich beim Aldi mal wieder den veganen Fetakäse – oder wie er offiziell heißt „Der Hirte“ – in die Hand bekommen und mich spontan von dem „Serviervorschlag“ auf der Verpackung inspirieren lassen. Dort war der Hirte in Würfel geschnitten mit Tomaten- und Gurkenstücken angerichtet. Beides hatte ich noch im Haus und so habe ich den Hirten mitgenommen und in Anlehnung an den „Serviervorschlag“ zubereitet. Dazu noch Olivenöl und Kräuter, fertig ist der leichte Sommergenuß. Nun muß nur noch der Sommer kommen.

Vegane Fetakäsewürfel mit Gurken- und Tomatenstücken