Bauhaus - Ziggy Stardust

Bauhaus sind eine der Bands in meiner Sammlung, die am häufigsten gecovert haben. Telegram Sam (T. Rex) habe ich schon vorgestellt und auch Songs von Brian Eno („Third Uncle“), John Cale („Rosegarden Funeral Of Sores“) , The Velvet Underground („I’m Waiting For The Man“ als Liveversion mit Nico), Dead Can Dance („Severance“) und Norman Greenbaum („Spirit In The Sky“) haben sie nachgespielt. Außerdem haben sie sich „Ziggy Stardust“ von David Bowie vorgenommen. Dazu habe ich auch eine schöne Geschichte im Netz gefunden, wie diese Coverversion entstanden ist.

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Bauhaus - Telegram Sam (Single)

Heute präsentiere ich mal wieder eine Bauhaus-Single: „Telegram Sam“, für mich eine der besten Coverversionen, die es gibt. Das Original von T. Rex habe ich erst viele Jahre später gehört und fand es eher langweilig.

„Telegram Sam“ war die vierte Single von Bauhaus und wurde zwei Tage vor dem ersten Album „In The Flat Field“ am 05. November 1980 veröffentlicht*, also morgen vor 45 Jahren, wenn du diesen Beitrag am Erscheinungstag liest. Wie alle bis dahin erschienenen Singles, „Bela Lugosi’s Dead“, „Dark Entries“ und „Terror Couple Kill Colonel“, ist sie auf keinem Originalalbum zu finden. „Telegram Sam“ war mit Platz 3 die erfolgreichste Single von Bauhaus in den britischen Indie-Charts.

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Bauhaus - Spirit. Links als reguläre Single, rechts als Picturedisc. Beide sind weiß mit schwarzem Bauhaus-Logo.

Der heutige Blick in meine Musiksammlung fällt wieder auf ein Stück von Bauhaus, immerhin ist meine Lieblingsband 28-mal vertreten. Nur von The Cure habe ich noch mehr (31). Diesmal präsentiere ich „Spirit“, die siebte Single von Bauhaus, die ich gleich zweimal habe. Einmal als reguläre 7-Inch und einmal als Picture-Disk. Die Single erreichte als höchste Platzierung in den UK-Single-Charts Rang 42, nur „Ziggy Stardust“ (15) und „She’s In Parties“ (26) haben es weiter nach oben geschafft.

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Die LP "Press The Eject And Give Me The Tape" von Bauhaus. Darauf liegt die CD-Version des Albums.

Bauhaus waren immer eine exzellente Live-Band, was vor allem mit der Bühnenpräsenz von Sänger Peter Murphy und Gitarrist Daniel Ash zusammenhängt. Die Brüder David J (Bass) und Kevin Haskins (Drums) waren eher zurückhaltend, was beim Drummer nicht verwundert. Ihr erstes Live-Album war Press The Eject And Give Me The Tape. Wer die LP-Version bis zum Ende hört, vernimmt nach dem letzten Song „Dark Entries“ diese Worte, die ein Ordner zu einem Besucher sagt, der das Konzert selbst aufgenommen hatte und so um das Ergebnis seines heimlichen Tuns gebracht wurde.

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Das Plattencover "Kick In The Eye (Searching For Satori E.P.)" von Bauhaus. Es zeigt eine Zeichnung mit zwei Kindern, die eine Glaskugel betrachten.

Heute stelle ich ein weiteres Stück aus meiner Bauhaus-Sammlung vor, die „Searching For Satori E.P.“ aus dem Februar 1982. Die A-Seite „Kick In The Eye“ war bereits im März 1981 als 7″-Single veröffentlicht worden, als Auskopplung vom zweiten Album „Mask“. Die B-Seite war „Satori“, ein Instrumental-Stück. Auf der 12″-Version der „Searching For Satori E.P.“ sind auf der A-Seite ein neuer Mix von „Kick In The Eye“ sowie „In Fear Of Dub“ zu hören, auf der B-Seite „Harry“ und „Earwax“.

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